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Wasserrettung

Hilflose Person am Bultensee.

Veröffentlicht: 27.05.2012
Autor: Oliver Paust

Pfingstsonntag, etwa 17 Uhr. Die Rettungsschwimmer der DLRG-Station am Bultensee blicken auf einen bislang ruhigen Tag zurück und freuen sich auf den Feierabend. Plötzlich erscheint ein Badegast und meldet eine nicht ansprechbare Person auf einer Zuwegung zum Strand. Zwei Rettungsschwimmer rüsten sich daraufhin mit Notfallausrüstung und Funk aus und begeben sich zu Fuß zur angegebenen Örtlichkeit. Dort treffen sie auf eine scheinbar betrunkene männliche Person, die jedoch bedingt ansprechbar war. Parallel zum ersten Check der Vitalfunktionen und relevanter Werte wird der Rettungsdienst verständigt. Ein DLRG-Mitglied begibt sich zur vereinbarten Zufahrt, um den Rettungswagen in der unübersichtlichen Anlage einzuweisen.

Zwischenzeitlich besserte sich der Zustand des Patienten merklich, so dass eine Befragung möglich war. Hier gibt der Mann den Rettern gegenüber an, eine Mischung aus Alkohol und Drogen zu sich genommen zu haben. Weiterhin schildert er mögliche Suizidabsichten. Kurze Zeit später wird die Person an den eingetroffenen Rettungsdienst übergeben, der sie in eine Bremer Klinik fährt. Letztlich wird der Sachverhalt der ebenfalls eingetroffenen Polizei geschildert. Nach Rückkehr zur Station und Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft ist er dann in greifbarer Nähe: der Feierabend am Pfingstsonntag am Bultensee.

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