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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Bezirk Bremen-Stadt e.V. findest du hier .
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Letztlich nur noch mit Hilfe der Polizei Bremen konnten Rettungsschwimmer der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) heute am Bultensee verhindern, dass ein Mann sich wiederholt und fortgesetzt in Lebensgefahr begibt. Was war geschehen? Die Wasserretter der Rettungsstation am Bultensee beobachteten, wie ein ganz offensichtlich stark angetrunkener Mann das mittlerweile schon sehr kühle Nass verließ. Nach kurzem Aufenthalt am Strand begab er sich jedoch erneut ins Wasser, wobei er bereits in nur hüfttiefem Wasser mehrere Kopfsprünge versuchte. Die Retter entschlossen sich daraufhin, den Mann anzusprechen und auf die Gefährlichkeit seines Tuns hinzuweisen. Zwischenzeitlich war der ca. 40-Jährige bereits wieder am Strand und torkelte auf ihn offenbar begleitende Personen zu. Auf Ansprache reagierte der Angetrunkene nur unverständlich lallend und abweisend; auch seine Begleiter sahen sich außerstande, den Mann an Land zu halten. Möglicherweise aus Trotz ging der Mann erneut in den See und überwand dabei äußerst umständlich das Gitter zur Begrenzung des Nichtschwimmerbereichs. Bereits hier blieb er längere Zeit unter Wasser. Das zwischenzeitlich eingetroffene Rettungsboot begleitete den Leichtsinnigen daher sehr eng. Dessen Besatzung musste daraufhin erschrocken feststellen, dass der Angetrunkene versuchte, unter der im Badesee verankerten Badeinsel durch zu tauchen, was aufgrund des Trunkenheitsgrades nur mäßigen Erfolg hatte und wiederum zu längerem Aufenthalt unter der Wasseroberfläche führte. Alle Versuche, den Mann indes zur Aufgabe seiner Aktivität zu bewegen, schlugen weiterhin fehl. Daher wurde schließlich die Polizei zur Hilfe gebeten, die durch ihr zur Verfügung stehende Maßnahmen dafür Sorge trug, dass der Mann, der augenscheinlich nicht mehr in der Lage war, sich und sein Tun auch nur ansatzweise unter Kontrolle zu bringen, sich nicht weiter in Gefahr bringen konnte.
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