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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Bezirk Bremen-Stadt e.V. findest du hier .
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Am Samstag, dem 21. Mai, fand, organisiert vom Landes-Kanu-Verband Bremen, die 28. Weser-Tidenrallye statt. Hierbei handelte es sich um eine Wettfahrt mit dem landeinwärts gerichteten Gezeitenstrom (Tide). Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) sicherte dabei die rund 400 TeilnehmerInnen mit insgesamt 22 Einsatzkräften, darunter auch ein Notarzt, auf sechs Motorrettungsbooten ab: Drei aus dem Bezirk Bremen-Stadt, zwei aus dem Bezirk Bremerhaven und eines aus dem Bezirk Bremen-Nord.
Gestartet wurde um 10:00 Uhr im Sportboothafen Nordenham-Großensiel. Die DLRG verteilte sich während der Veranstaltung gleichmäßig auf die gesamte Länge des Teilnehmerfeldes. Die TeilnehmerInnen hatten drei Ziele für die Weser-Tidenrallye zur Auswahl: Das Silber-Ziel nach 33 Kilometern, das Gold-Ziel nach 44 Kilometern und das Platin-Ziel nach 59 Kilometern. Während das Silber- und das Platinziel auf der Weser lagen, befand sich das Goldziel in der Lesum.
Glücklicherweise war die Weser-Tidenrallye für uns von der DLRG eine Veranstaltung ohne besondere Vorkommnisse. Am Café Sand wurde durch das Motorrettungsboot Auxilia ein abgetriebener Ball geborgen und dem Besitzer unter tosendem Applaus der Zuschauer übergeben.
Ein außergewöhnlicher Einsatz für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der DLRG war die Rettung eines Rehes aus der Weser. Dieses hatte auf der Höhe von Blumenthal den Fluss überquert, kam aber wegen einer Spundwand auf der anderen Weserseite nicht aus dem Wasser. Das Reh wurde von einem DLRG-Motorettungsboot aufgenommen und aus dem Gefahrenbereich gerettet. „Eine 'Reh-Animation' war glücklicherweise nicht erforderlich“, so Notarzt Daniel Wandersleb.
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